Kirchen im Zeitgeist - der Verrat an Deutschland
Veröffentlicht am 23.01.2016
Wie die Kirchen Deutschland verrieten:
Diese Darstellung richtet bewusst sich nicht (!) gegen das Christentum, die Bibel oder gegen den Glauben an Jesus Christus oder Gott, sondern ausschließlich gegen die gegenwärtigen Institutionen der offiziellen Kirchen in Deutschland.
In allen Epochen der deutschen Geschichte bildete die Kirche eine wichtige Stelle der Macht oder stand den Mächtigen sehr nahe. Die Kirche (ab dem 16. Jahrhundert die Trennung zur protestantischen und katholischen Kirche) verstand es stets, sich den herrschenden Umständen und Kräften dienlich zu machen. Sowohl unter den Fürsten der Jahrhunderte, während der NS-Zeit und auch während der ,,DDR"-Zeit, gab sich die offizielle Kirche als ein Instrument des herrschenden Zeitgeistes. So war es in der ,,DDR" eine Pflicht zu beteuern, dass Christentum und Sozialismus zwei Seiten der selben Medaille wären, während sich die Kirche noch in den 30er und 40er Jahren als Bollwerk gegen den Bolschewismus verstand.
Bereits früh begann besonders die evangelische Kirche sich dem neuen, antinationen Zeitgeist der Bundesrepublik anzupassen und ihn noch zu fördern. Der spätere Bundespräsident Richard von Weizsäcker, der von 1964 bis 1970 Präsident des Evangelischen Kirchentags war, wirkte maßgeblich an der 1965 verfassten ,,Ostdenkschrift" der Evangelischen Kirche mit, in der sie noch sehr vorsichtig den ,,Verzicht" (Verrat) auf den wahren deutschen Osten befürwortete. Auch der ,,68-Bewegung" verschloss sie sich vielerorts nicht. So sagte der Berliner Pastor Heinrich Albertz 1988 im Spiegel rückblickend: ,,Was sich da getan hat ist sensationell. Aus der deutschnationalen Kirche von einst ist eine Institution geworden, an der gemessen die SPD eine rechtsreaktionäre Partei ist".
Während die offizielle protestantische und katholische Kirche der ,,DDR" sich als Teil der sozialistischen Gemeinschaft gaben/geben musste, nahmen die Kirchen in den westlichen Besatzungszonen (der Bundesrepublik) freiwillig einen anderen, gleichwohl staatstragenden, Kurs an. Obwohl sich die katholische Kirche in den 1960er Jahren dem neuen Zeitgeist noch stärker widersetzte, ist sie heute zu einem kompromisslosen Werkzeug des Zeitgeistes geworden, das zum Teil noch radikaler und bedingungsloser als die evangelische Kirche die fragwürdigen Ziele der multikulturellen Gesellschaft propagiert und fördert.
Es geht Merkel, sowie allen etablierten Parteien und Medien insgeheim nur darum Deutschland und die deutsche Nation langsam abzuschaffen. Um mehr geht es nicht. Ganz brutal und schlicht. Daher wird das angestammte Volk einer unsinnigen und gefährlichen Masseneinwanderung unterzogen und daher wird die Bundesrepublik als Staatskonstrukt im Rahmen der EU-Integration auch bewusst immer mehr ausgehöhlt. Alles was einer deutschen Identität oder Souveränität eine Heimstätte bieten könnten, wird bewusst aufgeweicht und schrittweise beseitigt. Und bei diesem Konzert spielen die Kirchen kräftig mit.
Besonders offenbart sich dies im Umgang der Kirche mit den Kritikern der Überfremdung und Islamisierung Deutschlands. So wetterte der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck schon zu Beginn der Pegida-Bewegung gegen ihre Anhänger. 2014 äußerte er, dass eine Islamisierung und Überfremdung Deutschlands nicht statt fände und 2015 bekundete Overbeck, dass sich die Deutschen laut ihm die Pflicht hätten, ihre Lebensgewohnheiten für die ,,Flüchtlinge" zu ändern. Lebensfremde Äußerungen, die der Kirche viele empörte Äußerungen aus dem Volk einbrachten, sie aber nicht zum Umdenken brachten. Ähnlich äußerten sich auch zahlreiche weitere katholische Bischöfe, wie Bischof Hans-Jochen Jaschke.
Wie die Kirchen Deutschland verrieten:
Diese Darstellung richtet bewusst sich nicht (!) gegen das Christentum, die Bibel oder gegen den Glauben an Jesus Christus oder Gott, sondern ausschließlich gegen die gegenwärtigen Institutionen der offiziellen Kirchen in Deutschland.
In allen Epochen der deutschen Geschichte bildete die Kirche eine wichtige Stelle der Macht oder stand den Mächtigen sehr nahe. Die Kirche (ab dem 16. Jahrhundert die Trennung zur protestantischen und katholischen Kirche) verstand es stets, sich den herrschenden Umständen und Kräften dienlich zu machen. Sowohl unter den Fürsten der Jahrhunderte, während der NS-Zeit und auch während der ,,DDR"-Zeit, gab sich die offizielle Kirche als ein Instrument des herrschenden Zeitgeistes. So war es in der ,,DDR" eine Pflicht zu beteuern, dass Christentum und Sozialismus zwei Seiten der selben Medaille wären, während sich die Kirche noch in den 30er und 40er Jahren als Bollwerk gegen den Bolschewismus verstand.
Bereits früh begann besonders die evangelische Kirche sich dem neuen, antinationen Zeitgeist der Bundesrepublik anzupassen und ihn noch zu fördern. Der spätere Bundespräsident Richard von Weizsäcker, der von 1964 bis 1970 Präsident des Evangelischen Kirchentags war, wirkte maßgeblich an der 1965 verfassten ,,Ostdenkschrift" der Evangelischen Kirche mit, in der sie noch sehr vorsichtig den ,,Verzicht" (Verrat) auf den wahren deutschen Osten befürwortete. Auch der ,,68-Bewegung" verschloss sie sich vielerorts nicht. So sagte der Berliner Pastor Heinrich Albertz 1988 im Spiegel rückblickend: ,,Was sich da getan hat ist sensationell. Aus der deutschnationalen Kirche von einst ist eine Institution geworden, an der gemessen die SPD eine rechtsreaktionäre Partei ist".
Während die offizielle protestantische und katholische Kirche der ,,DDR" sich als Teil der sozialistischen Gemeinschaft gaben/geben musste, nahmen die Kirchen in den westlichen Besatzungszonen (der Bundesrepublik) freiwillig einen anderen, gleichwohl staatstragenden, Kurs an. Obwohl sich die katholische Kirche in den 1960er Jahren dem neuen Zeitgeist noch stärker widersetzte, ist sie heute zu einem kompromisslosen Werkzeug des Zeitgeistes geworden, das zum Teil noch radikaler und bedingungsloser als die evangelische Kirche die fragwürdigen Ziele der multikulturellen Gesellschaft propagiert und fördert.
Es geht Merkel, sowie allen etablierten Parteien und Medien insgeheim nur darum Deutschland und die deutsche Nation langsam abzuschaffen. Um mehr geht es nicht. Ganz brutal und schlicht. Daher wird das angestammte Volk einer unsinnigen und gefährlichen Masseneinwanderung unterzogen und daher wird die Bundesrepublik als Staatskonstrukt im Rahmen der EU-Integration auch bewusst immer mehr ausgehöhlt. Alles was einer deutschen Identität oder Souveränität eine Heimstätte bieten könnten, wird bewusst aufgeweicht und schrittweise beseitigt. Und bei diesem Konzert spielen die Kirchen kräftig mit.
Besonders offenbart sich dies im Umgang der Kirche mit den Kritikern der Überfremdung und Islamisierung Deutschlands. So wetterte der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck schon zu Beginn der Pegida-Bewegung gegen ihre Anhänger. 2014 äußerte er, dass eine Islamisierung und Überfremdung Deutschlands nicht statt fände und 2015 bekundete Overbeck, dass sich die Deutschen laut ihm die Pflicht hätten, ihre Lebensgewohnheiten für die ,,Flüchtlinge" zu ändern. Lebensfremde Äußerungen, die der Kirche viele empörte Äußerungen aus dem Volk einbrachten, sie aber nicht zum Umdenken brachten. Ähnlich äußerten sich auch zahlreiche weitere katholische Bischöfe, wie Bischof Hans-Jochen Jaschke.
Diese Darstellung richtet bewusst sich nicht (!) gegen das Christentum, die Bibel oder gegen den Glauben an Jesus Christus oder Gott, sondern ausschließlich gegen die gegenwärtigen Institutionen der offiziellen Kirchen in Deutschland.
In allen Epochen der deutschen Geschichte bildete die Kirche eine wichtige Stelle der Macht oder stand den Mächtigen sehr nahe. Die Kirche (ab dem 16. Jahrhundert die Trennung zur protestantischen und katholischen Kirche) verstand es stets, sich den herrschenden Umständen und Kräften dienlich zu machen. Sowohl unter den Fürsten der Jahrhunderte, während der NS-Zeit und auch während der ,,DDR"-Zeit, gab sich die offizielle Kirche als ein Instrument des herrschenden Zeitgeistes. So war es in der ,,DDR" eine Pflicht zu beteuern, dass Christentum und Sozialismus zwei Seiten der selben Medaille wären, während sich die Kirche noch in den 30er und 40er Jahren als Bollwerk gegen den Bolschewismus verstand.
Bereits früh begann besonders die evangelische Kirche sich dem neuen, antinationen Zeitgeist der Bundesrepublik anzupassen und ihn noch zu fördern. Der spätere Bundespräsident Richard von Weizsäcker, der von 1964 bis 1970 Präsident des Evangelischen Kirchentags war, wirkte maßgeblich an der 1965 verfassten ,,Ostdenkschrift" der Evangelischen Kirche mit, in der sie noch sehr vorsichtig den ,,Verzicht" (Verrat) auf den wahren deutschen Osten befürwortete. Auch der ,,68-Bewegung" verschloss sie sich vielerorts nicht. So sagte der Berliner Pastor Heinrich Albertz 1988 im Spiegel rückblickend: ,,Was sich da getan hat ist sensationell. Aus der deutschnationalen Kirche von einst ist eine Institution geworden, an der gemessen die SPD eine rechtsreaktionäre Partei ist".
Während die offizielle protestantische und katholische Kirche der ,,DDR" sich als Teil der sozialistischen Gemeinschaft gaben/geben musste, nahmen die Kirchen in den westlichen Besatzungszonen (der Bundesrepublik) freiwillig einen anderen, gleichwohl staatstragenden, Kurs an. Obwohl sich die katholische Kirche in den 1960er Jahren dem neuen Zeitgeist noch stärker widersetzte, ist sie heute zu einem kompromisslosen Werkzeug des Zeitgeistes geworden, das zum Teil noch radikaler und bedingungsloser als die evangelische Kirche die fragwürdigen Ziele der multikulturellen Gesellschaft propagiert und fördert.
Es geht Merkel, sowie allen etablierten Parteien und Medien insgeheim nur darum Deutschland und die deutsche Nation langsam abzuschaffen. Um mehr geht es nicht. Ganz brutal und schlicht. Daher wird das angestammte Volk einer unsinnigen und gefährlichen Masseneinwanderung unterzogen und daher wird die Bundesrepublik als Staatskonstrukt im Rahmen der EU-Integration auch bewusst immer mehr ausgehöhlt. Alles was einer deutschen Identität oder Souveränität eine Heimstätte bieten könnten, wird bewusst aufgeweicht und schrittweise beseitigt. Und bei diesem Konzert spielen die Kirchen kräftig mit.
Besonders offenbart sich dies im Umgang der Kirche mit den Kritikern der Überfremdung und Islamisierung Deutschlands. So wetterte der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck schon zu Beginn der Pegida-Bewegung gegen ihre Anhänger. 2014 äußerte er, dass eine Islamisierung und Überfremdung Deutschlands nicht statt fände und 2015 bekundete Overbeck, dass sich die Deutschen laut ihm die Pflicht hätten, ihre Lebensgewohnheiten für die ,,Flüchtlinge" zu ändern. Lebensfremde Äußerungen, die der Kirche viele empörte Äußerungen aus dem Volk einbrachten, sie aber nicht zum Umdenken brachten. Ähnlich äußerten sich auch zahlreiche weitere katholische Bischöfe, wie Bischof Hans-Jochen Jaschke.
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