Von Andre Übele:
heute per e-mail an mich
An alle Teilnehmer der Edda Runde,
Antriebe mit Meer- und Salzwasser! Der angehängte Bericht zeigt die Verwendung mit Elektrolyt gesättigtem Wasser welches Elektronen freisetzt.
"Diese ionisierte Flüssigkeit umspült, vereinfacht gesprochen, eine Membran in der Flusszelle von zwei Seiten. Aus dem einen Tank kommt eine positiv aufgeladene Elektrolyte, aus dem anderen eine negative." „Bei dieser Redox-Reaktion entsteht elektrischer Strom“, erläutert Pulskamp das Grundprinzip. Wenn die Prozesse Reduktion und Oxidation parallel stattfinden nennen Experten das auch „kalte Verbrennung“.
Das ist nur möglich mit zentripetal behandeltem Wasser über die Wendelfunktion. <www.aqu<afractal.de> die gesonderte links Führung der Wendel erzeugt negatives Elektrolyt und die rechts geführte Wendel erzeugt positiv geladenes Elektrolyt, über einen Katalysator beidseitig geführt erzeugt es eine Kettenreaktions- Entladung die Gleichstrom erzeugt. Dieses Phänomen erkannte ich bei den Versuchen mit Meerwasser.
Jetzt verstehe ich auch, warum man mir kein Patent erteilt hat. Nach 10 Jahren Anwartschaft musste eine patentgerichtliche Entscheidung gefällt werden, die an einem Freitag, an dem das Patentamt geschlossen war, geführt wurde, so dass das Gerichts Prozedere unter Ausschluß der Öffentlichkeit geschah, was auch meinen Patentanwalt wunderte. Heute fahren amerikanische Kriegsschiffe mit Meerwasser, nach der Methode des Quant Antriebes. <Siehe Freigeist Forum Tübingen> Man hat die Bedeutung dieser Erkenntnis der zentripetalen Führung eines Mediums sehr wohl erkannt, es aber nach der Methode der Verschwörungstheorie als puren Unsinn abgewandt. Als Beweis dient der Patentgerichtsbeschluß vom 01. 12. 2001. In den Jahren meiner evektiven Tätigkeit wurden alle meine Bemühungen von Ämtern der Bundesregierung als negativ beschieden, obwohl seitens der Fachhochschulen die Funktionsfähigkeit der zentripetalen Wendelführung von Medien mit Dipol Charakter nachgewiesen wurden.
Siehe <www.aqu<afractal.de> durch meine Veröffentlichungen gibt es über Anwendungen keine Verfahrens- Geheimnisse, Elektrolyt Konzentrationen für diese Verfahrenstechnik sind für unsere Chemiker kein Problem. Die Anwendung kann weltweit übernommen werden.
Mit freundlichen Gruß: Andre Uebele - Oberer Zwerchweg 30 - 55218 Ingelheim - Tel.:06132 2017 - Fax: 06132 978695 - Mobil: 01577 7615027 -„Du, der du die weite Welt umschweifst, geschäftiger Geist, wie nah fühl' ich mich dir!“ Darauf die Antwort: „Du gleichst dem Geist, den Du begreifst, nicht mir!“
Jetzt verstehe ich auch, warum man mir kein Patent erteilt hat. Nach 10 Jahren Anwartschaft musste eine patentgerichtliche Entscheidung gefällt werden, die an einem Freitag, an dem das Patentamt geschlossen war, geführt wurde, so dass das Gerichts Prozedere unter Ausschluß der Öffentlichkeit geschah, was auch meinen Patentanwalt wunderte. Heute fahren amerikanische Kriegsschiffe mit Meerwasser, nach der Methode des Quant Antriebes. <Siehe Freigeist Forum Tübingen> Man hat die Bedeutung dieser Erkenntnis der zentripetalen Führung eines Mediums sehr wohl erkannt, es aber nach der Methode der Verschwörungstheorie als puren Unsinn abgewandt. Als Beweis dient der Patentgerichtsbeschluß vom 01. 12. 2001. In den Jahren meiner evektiven Tätigkeit wurden alle meine Bemühungen von Ämtern der Bundesregierung als negativ beschieden, obwohl seitens der Fachhochschulen die Funktionsfähigkeit der zentripetalen Wendelführung von Medien mit Dipol Charakter nachgewiesen wurden.
Siehe <www.aqu<afractal.de> durch meine Veröffentlichungen gibt es über Anwendungen keine Verfahrens- Geheimnisse, Elektrolyt Konzentrationen für diese Verfahrenstechnik sind für unsere Chemiker kein Problem. Die Anwendung kann weltweit übernommen werden.
Mit freundlichen Gruß: Andre Uebele - Oberer Zwerchweg 30 - 55218 Ingelheim - Tel.:06132 2017 - Fax: 06132 978695 - Mobil: 01577 7615027 -„Du, der du die weite Welt umschweifst, geschäftiger Geist, wie nah fühl' ich mich dir!“ Darauf die Antwort: „Du gleichst dem Geist, den Du begreifst, nicht mir!“
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