Freitag, 15. Mai 2015

Warum die kanarischen Inseln Chemtrail frei sind?

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Warum die kanarischen Inseln Chemtrail frei  sind?

Nach all den bedrückenden Posts über Chemtrails sind wir froh, euch endlich auch mal positives zu diesem Thema berichten zu können! Ein Mitglied unseres Leyline-Teams war vor Ort und hat verblüfft festgestellt:

Auf den Kanarischen Inseln werden keine Chemtrails versprüht!


Wäre das nicht schön, einen Chemtrail-freien Urlaub verbringen zu können, bei dem man ohne husten zu müssen wieder durchatmen kann? Und bei dem ein Blick in den Himmel nicht sofort zu depressiver Stimmung führt? Von der herrlichen Sonne ganz zu schweigen. Auf den kanarischen Inseln ist dies noch möglich! Hier die Inselgruppe aus der Luft betrachtet:


Wir wissen natürlich, dass die Nanopartikel bei Sprühaktionen in angrenzenden Gebieten sich auch am Himmel über den Kanarischen Inseln verteilen können. Aber seit den Messungen unseres italienischen Chemtrail-Aktivsten Rosario Marcianò, bekannt auch unter dem Pseudonym TankerEnemy, dem wir für seine hervorragende Aufklärungsarbeit an dieser Stelle unseren ganz großen Dank aussprechen möchten und ihm liebe Grüße senden, wissen wir, dass es für den Ultrafeinstaub-Gehalt in der Luft in Bodennähe einen äußerst signifikanten Unterschied macht, ob zum Zeitpunkt der Messung gesprüht wird oder nicht.

Nahezu weltweit werden Chemtrails versprüht mit nur wenigen Ausnahmen, darunter sind die Kanarischen Inseln. Die Frage ist nur, weshalb wird dort nicht gesprüht? Nach all den intensiven und an Fanatismus kaum zu überbietenden Sprühaktionen, die wir über Deutschland, Österreich und der Schweiz beobachtet hatten, fragten wir uns, wer oder was kann die durchgeknallten Psychopathen, die über Chemtrail-Sprühflüge entscheiden, davon abhalten, über den Kanarischen Inseln sprühen zu lassen? Dieser Frage sind wir natürlich nachgegangen und haben dabei erstaunliches festgestellt.

Um dem Geheimnis der Kanarischen Inseln auf die Spur zu kommen, müssen wir uns zunächst einmal den wissenschaftlichen Einrichtungen auf Teneriffa und La Palma zuwenden. Auf der Insel Teneriffa gibt es einSonnenobservatorium names  "Observatorio del Teide". Es befindet sich am höchsten Berg Spaniens, dem Pico del Teide, in 2.390 m Höhe:

Das Sonnenobservatorium "Observatorio del Teide" auf dem Berg Teide auf Teneriffa, Kanarische Inseln

Und auf der Insel La Palma gibt es das "Observatorio del Roque de los Muchachos", eine Ansiedlung verschiedener Sternwarten in 2396 m Höhe. Dort steht auch das größte Spiegelteleskop der Welt, das "Gran Telescopio Canarias" (GTC) mit 10,4 m Durchmesser. Kronprinz Felipe, ein bekennender Amateurastronom, legte im Jahr 2000 den Grundstein für das GTC. Das spanische Königshaus ist bereits seit der Planungszeit mit diesem Großteleskop verbunden. Hier besteht unter anderem auch ein persönliches Motiv des Königshauses, dass die Observatorien beste Sichtverhältnisse haben und hierbei wären Ultrafeinstäube, verursacht durch Chemtrails, sehr hinderlich.

Beide Observatorien gehören zum "Instituto de Astrofísica de Canarias" (IAC), dem astrophysikalischen Forschungsinstitut der Kanarischen Inseln. Zusammen mit dem Hauptquartier in La Laguna (Teneriffa) bilden sie die„Europäische Nordsternwarte" (ENO). Die Teleskope und die anderen astronomischen Anlagen gehören insgesamt 60 Institutionen aus 19 Ländern, davon 10 europäische Länder (pdf): Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich Italien, Spanien, Norwegen, Schweden und Großbritannien.

So ist z. B. das Vakuum-Turm-Teleskop VTT sowie "GREGOR", das größte Sonnenteleskop Europas im Besitz desKiepenheuer-Instituts für Solarphysik in Freiburg. Dieses Institut betreibt in Deutschland auch das Observatorium Schauinsland, das aber nur noch zur Ausbildung von Studenten, zu Tests von Geräten und zu Führungen für die Öffentlichkeit benutzt wird. Das ist nicht verwunderlich, denn die Chemtrails lassen grüßen! Sehen kann man in Deutschland in solch einem Observatorium nicht mehr viel aufgrund der extrem starken Chemtrail-Sprühmanöver.Solche Gründe standen bei den o. g. Ländern sicherlich im Vordergrund bei der Entscheidung, ihre Observatorien zum Standort Kanarische Inseln zu verlegen.

Denn um Sonne und Universum mit solchen Anlagen erforschen zu können ist eine sehr klare Sicht  erforderlich.Chemtrails und die dadurch lokal entstehende Nanopartikel-Dnnstglocke würden hier den laufenden Betrieb sehr stark stören, wenn nicht sogar unmöglich machen. Also hat die spanische Regierung bereits am 31. Oktober 1988 ein Gesetz namens

"Sky Law" (Gesetz zum Schutz des Himmels)

verabschiedet, welches vom Parlament der Kanarischen Inseln vorgeschlagen wurde:

Montag, 11. Mai 2015

Alle "hinter die Fichte geführt" Merkel in Spähaffäre zunehmend isoliert

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_73977108/deutsche-hinter-die-fichte-gefuehrt-merkel-team-in-nsa-spaehaffaere-zunehmend-isoliert.html

Alle "hinter die Fichte geführt"  
Merkel in Spähaffäre zunehmend isoliert

11.05.2015, 16:51 Uhr | t-online.de mit Material von AFP
Deutsche "hinter die Fichte geführt": Merkel-Team in NSA-Spähaffäre zunehmend isoliert. Drei in Schwierigkeiten: Bundeskanzlerin Angela Merkel, ihr Kanzleramtsminister Peter Altmaier (Mitte) und sein Vorgänger Ronald Pofalla. (Quelle: Reuters)
Drei in Schwierigkeiten: Bundeskanzlerin Angela Merkel, ihr Kanzleramtsminister Peter Altmaier (Mitte) und sein Vorgänger Ronald Pofalla. (Quelle: Reuters)
Schon seit vergangener Woche rückt der Koalitionspartner SPD in der Spähaffäre von Bundeskanzlerin Angela Merkel ab. Jetzt brechen die Vorwürfe von allen Seiten über die Kanzlerin und ihren derzeitigen und den früheren Kanzleramtsminister Peter Altmaier undRonald Pofalla herein. Sie sollen die Deutschen über Zusagen der USA getäuscht haben, sich an deutsches Recht zu halten.
Medien hatten am Wochenende unter Berufung auf interne E-Mails vom Juli 2013 berichtet, dass es von Seiten der US-Regierung nie eine konkrete Zusage zu einem solchen, von Deutschland gewünschten, No-Spy-Abkommen gegeben habe.

Lindner: "Wir fühlen uns getäuscht"

Trotzdem habe der damalige Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) am 12. August 2013 vor der Presse verkündet: "Die US-Seite hat uns den Abschluss eines No-Spy-Abkommens angeboten."
UMFRAGE
Hat die Union die Wähler in der Spähaffäre getäuscht?
SPD, FDP und Opposition warfen der Regierung daraufhin vor, die Öffentlichkeit wegen der damals bevorstehendenBundestagswahl getäuscht zu haben.
Empört zeigt sich beispielsweise der ehemalige Koalitionspartner FDP: "Wir fühlen uns von unserem ehemaligen Koalitionspartner getäuscht", so Parteichef Christian Lindner. Die frühere FDP-Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger warf dem Kanzleramt vor, "die Menschen hinter die Fichte geführt" zu haben. Das No-Spy-Abkommen sei damals "eine unserer zentralen Antworten" auf die Enthüllungen über die US-Ausspähungen gewesen.

"Dann hat die Union im Wahlkampf gelogen"

Auch der jetzige Koalitionspartner SPD hat mittlerweile die Samthandschuhe ausgezogen. SPD-Chef Gabriel hatte vergangene Woche bekannt gegeben, Merkel habe ihm gesagt, es habe keine Wirtschaftsspionage gegeben. Er glaube ihr, dass sie subjektiv die Wahrheit gesagt habe.
Heute klingt das schon anders: Die SPD will "den Druck erhöhen" und fordert Aufklärung. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi sprach von einem "offensichtlichen Versagen" in Merkels Kanzleramt, das aufgeklärt werden müsse. Sollten die Berichte über den Umgang mit dem No-Spy-Abkommen zutreffen, "dann hat die Union im Wahlkampf gelogen".
TOP-NACHRICHTEN
Kampfansage vom Parteichef: Bernd Lucke sieht eine Spaltung der AfD als einzig gangbaren Weg. (Quelle: dpa)
Alle "hinter die Fichte geführt": Merkel-Team in Spähaffäre zunehmend isoliert. (Quelle: dpa)
Vor 5 Jahren nahm einer der spektakulärsten Kriminalfälle der jüngeren deutschen Geschichte seinen Lauf: Mit der Entführung von Maria Bögerl begann ein Fall mit dramatischen Wendungen - der bis heute ungelöst ist. (Quelle: AFP)
Nach einem Unifest im Juni 2007 verschwand die Trierer Studentin Tanja Gräff spurlos. Nun finden acht Jahre der Ungewissheit über das Schicksal der damals 21-Jährigen offenbar eine Ende. (Quelle: dpa)
Im Fall des Mordes an einer Deutschen an einem Fjord hat ein norwegisches Gericht den Mann der Frau für schuldig befunden. (Quelle: dpa)
US-Journalist: Pakistan half USA bei Tötung von Osama Bin Laden für 25 Millionen Dollar. (Quelle: Reuters)
Nach dem Böhrnsen-Rücktritt: Bremer CDU wittert ihre Chance. (Quelle: dpa)
Kriegsschiffe im Mittelmeer: Russland und China senden Signal an den Westen (Quelle: Reuters)
Eine großangelegte Polizeiaktion gegen bewaffnete Albaner ist im EU-Kandidatenland Mazedonien blutig zu Ende gegangen. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images)
Unsere wichtigsten Themen
Merkels Entschuldigungen klingen da wenig überzeugend: Jeder habe "nach bestem Wissen und Gewissen gearbeitet". Das gelte sowohl für den heutigen Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) als auch für seinen Vorgänger Pofalla.
Zu Details werde sie sich in den zuständigen Ausschüssen des Bundestags äußern. Merkels Sprecher sagte auf die Frage, ob es jemals Angebote der USA für ein solches Abkommen gegeben habe, Grundlage der damaligen Einschätzung sei ein Angebot der US-Seite gewesen, "damals schon bestehende Vereinbarungen für gemeinsame Projekte zu verallgemeinern, auf ganz Deutschland anzuwenden".

"Als politisches Ziel bleibt es für mich erhalten"

Merkel bekräftigte das von ihr vor zwei Jahren ausgegebene Ziel, "dass sich Nachrichtendienste auch an deutsche Gesetze zu halten haben, wenn sie sich in Deutschland bewegen". Die USA waren bislang allerdings nicht bereit zu einer entsprechenden Verpflichtung. Merkel räumte ein: "Das durchzusetzen mag vielleicht schwieriger sein, vielleicht länger dauern als gewünscht, aber als politisches Ziel bleibt es für mich erhalten."
Die Affäre um diese umstrittene Kooperation belastet seit Tagen die Große Koalition. Der BNDsteht im Verdacht, der NSA dabei geholfen zu haben, befreundete Länder und Unternehmen auszuspähen. Die Opposition wirft der Bundesregierung vor, seit 2008 davon gewusst, dies aber bis vor kurzem bestritten zu haben. Sie fordert ebenso wie die SPD vom Kanzleramt die Herausgabe der Liste mit NSA-Suchanfragen.

Dienstag, 5. Mai 2015

Abhören unter Freunden-das geht gar nicht ( Merkel-2015) - und heute?

http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/themenderzeit/Weitere-Themen-des-Tages-SPD-blaest-zum-Angriff-auf-Merkel;art742,4203529

SPD bläst zum Angriff auf Merkel

(Berlin) Bislang hat sich die SPD in der BND-Affäre zurückgehalten, um das ohnehin schwierige Koalitionsklima nicht zusätzlich zu belasten. Auch fürchtete man, dass dann der jetzige Außenminister Frank-Walter Steinmeier ins Visier der Union geraten könnte. Inzwischen aber droht der Bundesregierung die Affäre zu entgleiten. Die Genossen wittern ihre Chance. Sie blasen zum Angriff auf Angela Merkel.
Berlin. Ganz vorne agiert Ralf Stegner, stellvertretender SPD-Chef. Stegner ist dafür bekannt, dass er nicht gerade zimperlich im Umgang mit der Union und der ungeliebten Regierungschefin ist. Mehrfach musste er von der eigenen Parteiführung deshalb schon gebremst werden. Nun durfte der Schleswig-Holsteiner wieder lospoltern: "Merkel darf sich nicht wegducken", wetterte Stegner gestern. "Sie ist die Bundeskanzlerin, sie muss wissen, was in ihrem Bundeskanzleramt los ist."
Ein Frontalangriff, aber wohl keiner von Stegners gefürchteten Alleingängen. Dafür spricht, dass weitere führende Genossen das Feuer auf die Kanzlerin via Twitter eröffneten. "Abhören unter Freunden - das geht gar nicht", zitierte zum Beispiel Parteivize Thorsten Schäfer-Gümbel genüsslich einen Satz von Angela Merkel aus dem Jahr 2013. Schäfer-Gümbel spottete weiter: "Stimmt! Abhören selbst organisieren geht noch viel weniger."
Und da SPD-Chef Sigmar Gabriel gestern bei seiner Pressekonferenz noch ein wichtiges Detail verriet, kann man durchaus von einer konzertierten Aktion der SPD-Spitze reden. Er habe die Kanzlerin zwei Mal gefragt, ob ihr Hinweise auf Wirtschaftsspionage gegen deutsche Unternehmen vorlägen. "Beide Male ist mir das gegenüber verneint worden", sagte Gabriel. "Ich gehe davon, dass das auch das Ergebnis sein wird in den Untersuchungen", schob er hinterher - ein Satz, der als Drohung durchgehen konnte.
Nach wie vor steht der Verdacht im Raum, Innenminister Thomas de Maizière könnte bereits 2008 als Chef des Kanzleramts gewusst haben, dass die NSA mit Hilfe des BND europäische Firmen sowie ranghohe Politiker der EU und aus befreundeten Ländern ausspioniert hat. Diesen Vorwurf wies er am Montag erneut zurück: Es sei 2008 nicht um "konkret belastbare Erkenntnisse über Missbräuche der NSA" gegangen, sondern darum, "eine bestimmte Form der Zusammenarbeit mit der NSA gerade nicht zu vertiefen, um Missbräuchen vorzubeugen".
Dennoch hoffen die Genossen nun augenscheinlich, durch die BND-Affäre punkten zu können, schließlich stehen im Zentrum des Sturms vor allem Unionspolitiker. Diese Strategie hat der Koalitionspartner durchschaut - und kontert: "Wenn die Unionspolitiker de Maizière, Pofalla und Altmaier schnell im Untersuchungsausschuss auftreten sollen, dann verlange ich auch ein baldiges Befragen von Frank-Walter Steinmeier", so CSU-Innenexperte Stephan Mayer. Die BND-Affäre droht zum handfesten Koalitionskrach zu werden.
Merkel hat bislang vor allem Regierungssprecher Steffen Seibert Stellung beziehen lassen. Doch der Druck wird größer, dass sie sich persönlich äußert - eventuell in einer Regierungserklärung, wie die Linke forderte.
Merkel betonte gestern, angesichts der internationalen terroristischen Bedrohung müsse an der Zusammenarbeit des BND mit dem US-Dienst NSA festgehalten werden. Aber Spionage gegen Freunde "sollte nicht passieren". Vielen dürfte diese Erklärung allerdings nicht ausreichen - neuerdings wohl auch nicht der SPD.

Freitag, 1. Mai 2015

MEHR 2015-Der Anfang der Weisheit- Der Masterplan












MEHR 2015: Dr. Johannes Hartl - Der Anfang der Weisheit

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Der Masterplan -Teil 1




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Der Masterplan -Teil 2






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