Montag, 30. Dezember 2013

Dane Wiggington deckt Geo-Engineering-Katastrophe auf

http://www.politaia.org/wissenschaft-forschung/dane-wiggington-deckt-geo-engineering-katastrophe-auf/

Dane Wiggington deckt Geo-Engineering-Katastrophe auf

Die Umweltwissenschaftler Eugene Franklin Mallove, Juventina Villa Mojica und Dorothy Stang wurden ermordet, nachdem sie Ergebnisse von Labortests veröffentlichten, welche Chemtrails mit dem Massensterben von Fischen, Pflanzen und Säugetieren in Verbindung bringen.
Alarmierdender Bericht von Dane Wiggington, der die gegenwärtigen Geo-Engineering-Maßnahmen (nicht nur) in den USAerläutert. Leider nur in Englisch.


Samstag, 21. Dezember 2013

Christoph Sieber: Das gönn ich euch!


http://www.youtube.com/watch?v=H2RAPQFWkWI





Veröffentlicht am 17.09.2013
Christoph Sieber: Das gönn ich euch!

In Zeiten, in denen nicht nur Politikverdrossenheit immer weiter um sich greift, sondern auch die Politiker genug vom Bürger haben, zeigt Christoph Sieber in seinem Programm, dass in jeder Aussage, in jeder Tat eine wundervolle Komik steckt, über die es sich zu lachen lohnt. Mit messerscharfem Witz und Verstand durchleuchtet der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist in geradezu halsbrecherischem Tempo die Nischen des Alltags und zieht dabei sämtliche Register seiner komödiantischen Kunst.

Kabamimisches Pantotainment
Durch seine starke Bühnenpräsenz, die Vielseitigkeit, die Komik und eine beeindruckende Aktualität hat er einen neuen Kabarettstil geschaffen. Es müsste eigentlich Kabaretttainment heißen, obwohl kabamimisches Pantotainment treffender wäre. Immer wenn man glaubt, man hat alles gesehen, kommt einer und macht was Neues. Christoph Sieber ist so eine Entdeckung.


Montag, 9. Dezember 2013

Wieviel Erdöl steckt in unserem Essen?

http://www.3sat.de/page/?source=/ard/wissenaktuell/164715/index.html


http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=33863

© SWRVideo
Schneiden in der Energiebilanz am besten ab: heimische Äpfel
[Beitrag in der Mediathek ansehen (3:46 Min.) >>] 
Wieviel Erdöl steckt in unserem Essen? 
Wie viel Erdöl ist notwendig, um unsere Nahrungsmittel zu produzieren und zu uns zu bringen? Wir machen den Test und sind an einem Freitag im Herbst auf dem Mainzer Wochenmarkt unterwegs, um zu zeigen, wie viel Erdöl in unserem Essen steckt.
Wir haben Lebensmittel eingekauft, deren Energiebilanz von der schweizer Beratungsagentur ESU-Services berechnet wurde. Die Besucher des Mainzer Wochenmarktes sind interessiert und verwirrt zu gleich, als sie unseren Bollerwagen mit zwei Kilo Tomaten, einem Kilo Bohnen, einem Kilo Paprika, einer Gurke, einem Kilo Äpfel, einem Stück Butter, einem Kilo Rindfleisch, einer Flasche Wein und einem großen Fass Erdöl sehen. Wir fragen Wochenmarktbesucher: Wieviel Öl ist notwendig, um diese Lebensmittel zu produzieren und transportieren?
Energiebilanz auf dem Wochenmarkt
© SWRLupe
Unterwegs auf dem Mainzer Wochenmarkt
Ein Kilogramm grüne Bohnen kosten zwei Euro achtzig. Doch wieviel Erdöl braucht man dafür? Weil die Bohnen aus heimischem Anbau stammen, sind es im Sommer nur 0,2 Liter. Ganz anders sieht es im Winter aus: Dann verbraucht ein Kilogramm Bohnen fünf Liter Erdöl. Warum, das weiß der Bauer an dem Gemüsestand: "Die kommen aus Kenia und Ägypten, und da ist ja schon mal eine Wahnsinnsmenge an Flugbenzin mit drin. Mit dem Schiff geht es nicht, weil sie dann viel zu lange unterwegs wären. Das geht nur mit dem Flugzeug."
Und wo kommen die Tomaten her?
© SWRLupe
Autor Hilmar Liebsch beim Ölzapfen
Ein Glück, dass der Sommer gerade erst vorbei ist. Noch gibt es zu heimische Tomaten. Davon nehmen wir ein Kilo, die benötigen 0,25 Liter Erdöl, bis sie auf dem Markt gelangen. Ganz anders verhält es sich mit Strauchtomaten. Wir fragen die Marktfrau nach der Herkunft. "Ganz genau kann ich das nicht sagen, die sind meistens vom Niederrhein aus dem Gewächshausanbau", ist die Antwort. Die Aufzucht im Gewächshaus macht sich auch im Energieverbrauch bemerkbar. Benötigen die Freilandtomaten nur 0,25 Liter, brauchen die Gewächshaustomaten gleich doppelt so viel Erdöl. Macht zusammen 0,75 Liter.
Nächste Station sind Paprika
Die auf dem Mainzer Wochenmarkt eingekaufte Paprika kostet vier Euro und zehn Cent. Paprika sind selten billig, doch das seinen Grund: Egal ob Sommer oder Winter, Paprika werden in der Regel im Gewächshaus gezogen, und das kostet viel Energie: 0,6 Liter Erdöl für ein Kilo. Wie ist dagegen die Energiebilanz bei Gurken? 700 Gramm wiegt ein normales Exemplar, und das hat es ebenfalls in sich: 0,7 Liter Erdöl wurden für Gewächshaus und Transport verbraucht. Da sind wir froh, dass es heimische Äpfel gibt. Zur Erntezeit benötigen ein Kilo gerade einmal 0,01 Liter Erdöl.
"Tagessieger" Fleisch
© SWRLupe
Fast sieben Liter Öl müssen für den überschaubaren Einkauf aufgewendet werden.
In der Regel werden Milchkühe mit Kraft-, also Sojafutter gefüttert, damit der Milchertrag stimmt. Die Futtermittelproduktion schlägt hier mit hohem Energieaufwand zu Buche. Deswegen werden für das Stück Butter, also 250 Gramm, gut 0,7 Liter Öl berechnet. Doch es gibt auch einen richtigen "Tagessieger", das wissen auch die Marktbesucher. Am meisten Öl verbraucht heute das Fleisch: drei Liter das Kilo. Und wie steht es mit dem "guten Tropfen"? Auch für die Herstellung von Wein wird jede Menge Erdöl aufgewendet. Allein die Produktion der Glasflasche verschlingt die Hälfte der Energie. Alles in allem kommt die Weinflasche auf gut 0,7 Liter Erdöl.
Unsere Bilanz: einmal kurz über den Markt gelaufen und fast sieben Liter Erdöl verbraucht. Kein Wunder, dass Lebensmittel immer teurer werden!

Samstag, 7. Dezember 2013

Die Ruhe nach dem Sturm

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/xaver-fegt-durch-hamburg-die-ruhe-nach-dem-sturm-12698041.html

Xaver“ fegt durch HamburgDie Ruhe nach dem Sturm

 ·  Hamburg hat eine der schwersten Fluten seit vielen Jahren erlebt und ist glimpflich davongekommen. Die Folgen des Orkans sind allerdings deutlich zu erkennen.
© CHRISTIAN MÜSSGENS/F.A.Z.VergrößernUnter Wasser: der Hamburger Fischmarkt
Nach der Sturmnacht herrscht Ruhe an der Elbe. Ein leichter Wind weht über den Hafen und die Fähranleger südlich der legendären Reeperbahn. Feuerwehrleute stehen am Ufer und trinken Kaffee aus Plastikbechern. Nur gelegentlich peitscht eine Sturmböe über das Wasser und erinnert daran, dass das Orkantief Xaver den Norden der Republik noch immer nicht ganz hinter sich gelassen hat.
Wie wild das Unwetter in den vergangenen Stunden hier gewütet hat, ist noch deutlich zu erkennen. Der Sturm hat enorme Wassermassen in die Stadt gedrückt und so eine der schwersten Sturmfluten seit vielen Jahren verursacht. Am Morgen steht die alte Fischauktionshalle von St. Pauli noch immer knietief im Wasser. Auf dem Fluss fahren Patrouillenboote der Polizei vorbei und halten Ausschau nach Verunglückten. Polizeisirenen hallen durch die Straßen. Die Behörden sind noch immer in Alarmbereitschaft. Doch das Schlimmste ist offenbar überstanden. Und Hamburg, so scheint es, ist glimpflich davongekommen.

Keine größeren Schäden, keine Verletzten

Menschen wurden offenbar nicht verletzt, und auch größere Schäden sind bislang nicht bekannt geworden. Die Deiche haben gehalten. Am Freitagmorgen um kurz nach sechs erreichte das Hochwasser seinen Höchststand: Der Elbstrom schwoll kräftig an und stieg auf einen Pegel von knapp 4 Meter über dem Mittleren Hochwasser. Das entspricht in etwa dem Wasserstand der verheerenden Sturmflut des Jahres 1962. Da die Dämme heute aber stabiler und höher sind, hielten sie den Fluten stand.
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Am Museumshafen Oevelgönne war am Freitag kein Durchkommen © DPAVergrößernAm Museumshafen Oevelgönne war am Freitag kein Durchkommen
Inzwischen ist das Wasser auf dem Rückzug. Zwar soll der Pegel im Laufe des Tages noch einmal steigen. Am Freitagabend wird eine weitere Sturmflut erwartet. Weil die allerdings mit deutlich weniger Macht kommen soll als die erste Flut von Freitagnacht, blicken die Hamburger gelassen auf alles, was noch kommen mag.

Verkehr in der Hansestadt stark gestört

Auf die leichte Schulter will man den Sturm aber noch immer nicht nehmen. Auch am Freitag bleiben die Schulen in Hamburg geschlossen. Reisende müssen nun viel Geduld mitbringen. Zahlreiche Flüge am Hamburger Flughafen fallen aus. Zugverbindungen wurden gestrichen, ganze U-Bahnlinien gesperrt. Ein Zug der Hamburger Hochbahn war in der Nacht gegen einen umgestürzten Baum gefahren und entgleist. Sechs Menschen mussten von Rettern aus dem Zug geholt werden. Einschläge wie diese bringen die Fahrpläne durcheinander und sorgen nun für Verspätungen.
Der Hamburger Hafen ist seit 2.30 Uhr am Freitagmorgen komplett gesperrt. Zu groß ist die Gefahr, dass der Wind die großen Frachter gegen den Strand oder an die Kaimauern drückt. Noch immer werden Windböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 90 Stundenkilometern gemessen.
In List auf Sylt fegte der Orkan in der Nacht zwischenzeitlich mit etwa 150 Stundenkilometern über das Land. Besonders ungemütlich ist es zurzeit aber vor allem, weil Xaver nicht nur kräftig bläst, sondern auch Hagel im Gepäck hat. Immer wieder gibt es Schneeschauer. Erst am Samstagnachmittag soll der Spuk komplett vorüber sein. Dann zieht Xaver in Richtung Osten davon.
Quelle: FAZ.NET

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Nelson Mandela ist heute gestorben.

Nelson Mandela ist heute gestorben.

Wir trauern um einen der größten Persönlichkeiten der 

Neuzeit und einen wunderbaren Menschen. Ruhe in Frieden.


Sein Licht wird leuchten und  den Menschen, die  geistig und seelisch gefesselt sind, den Weg in die Freiheit zeigen. Er hat viel Gutes gesät. Und auf fruchtbarem Boden  wird seine Saat aufgehen!





http://www.sueddeutsche.de/politik/zum-tod-von-nelson-mandela-der-versoehner-der-unertraegliche-dinge-ertrug-1.1693718



Zum Tod von Nelson MandelaDer Versöhner, der unerträgliche Dinge ertrug

 

Nelson Mandela hat gelitten für die Versöhnung Südafrikas, aber unantastbar ist sein Erbe nicht. 

(Foto: AFP)
Nelson Mandela setzte Versöhnung über Hass. So siegte er über die Unmenschlichkeit des weißen Minderheiten-Regimes, und sein Lächeln wurde zum unverkennbaren Zeichen eines neuen Südafrikas. Nun starb der Mann, der die Apartheid besiegte und als erster demokratischer Präsident die junge Regenbogen-Nation führte. Unantastbar ist sein Erbe nicht.
    Ein Nachruf von Arne Perras
    Zuletzt war da immer öfter die Einsamkeit. Von den Freunden, die Nelson Mandela nahestanden, waren ihm nicht mehr viele geblieben. So ist das, wenn ein Mensch ins hohe Alter von 95 Jahren aufgerückt ist.
    Diejenigen, die den früheren Freiheitskämpfer Südafrikas wie einen Heiligen verehrten, bekamen ihn in den vergangenen Monaten nur noch sehr selten zu Gesicht. Er lebte abgeschirmt in seiner Villa auf dem Lande, liebevoll umsorgt von seiner Frau Graca Machel.
    Jedes Mal, wenn er wieder ins Krankenhaus eingeliefert wurde, ging ein großes Zittern durch die Nation. Doch was sich zuletzt hinter dem Mythos Mandela tatsächlich verbarg, war für die meisten Menschen nur zu erahnen: Ein alter müder Mensch, der bald ruhen sollte. Am Donnerstag ist er gestorben, friedlich dahingeschieden, wie SüdafrikasPräsident Jacob Zuma in einer landesweit übertragenen Fernsehsendung den Menschen mitteilte. "Unsere Nation hat ihren größten Sohn verloren", sagte Zuma.
    Fast ein Drittel seines Lebens hatte dieser Mann im Gefängnis verbracht. 27 Jahre lang war er eingesperrt. Und doch hatte er später die Größe, seinen Peinigern, dem Apartheidregime in Südafrika, die Hand zu reichen. Das ist es, was bleiben wird von diesem afrikanischen Staatsmann: die Kraft zur Versöhnung, die Fähigkeit, Gräben zu überspringen, die nur wenige für überbrückbar hielten. So ist der Freiheitskämpfer und Anti-Apartheid-Führer Mandela zur Lichtgestalt des 20. Jahrhunderts geworden.
    Nun also wird eine lange Zeit des Trauerns anbrechen, in der das Leben und Leiden des Nelson Mandela noch einmal in Erinnerung gerufen wird: die Anfänge im kleinen Dorf Qunu, wo er als Junge eine glückliche Kindheit verbrachte; die ersten Jahre im Widerstand, als er als junger ehrgeiziger Anwalt seine große Liebe Winnie fand; die Verhaftung, der dramatische Prozess und die Leiden einer Jahrzehnte langen Haft; und schließlich seine triumphale Rückkehr aus dem Kerker am 11. Februar 1990, als Mandela endlich durch das Gefängnistor in die Freiheit schritt.
    So siegte er über die Unmenschlichkeit des weißen Minderheiten-Regimes, und sein strahlendes Lächeln sollte fortan zum unverkennbaren Zeichen eines neuen Südafrikas werden: Als erster demokratischer Präsident führte er die junge Regenbogen-Nation, von der er so lange in der Zelle geträumt hatte. Sie ist noch immer im Aufbau, und weit davon entfernt, vollkommen zu sein. Aber Mandela hat an sie geglaubt. Ohne wenn und aber. Bis zuletzt.
    Unantastbar ist sein Erbe nicht, und man hat es in den letzten Jahren unter seinen beiden Nachfolgern immer wieder bröckeln sehen. Wie stark das Fundament tatsächlich ist, das Mandela und Weggefährten wie Desmond Tutu legten, wird wohl erst nach einigen Jahren erkennbar sein.
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    Abgerufen am 06.12.2013


    Alle Zitate

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    Ich hatte keine Erleuchtung, keine einzigartige Offenbarung, keinen Augenblick der Wahrheit; es war eine ständige Anhäufung von tausend verschiedenen Dingen, tausend Kränkungen, tausend verdrängten Momenten, die in mir die rebellische Haltung, die Wut und das Verlangen hervorriefen, das System zu bekämpfen, das mein Volk einkerkerte. Da war kein bestimmter Tag, an dem ich mir sagte, von nun an will ich mich der Befreiung meines Volkes widmen, sondern stattdessen tat ich es einfach, weil ich nicht anders konnte.“

    Nelson Mandela (© Reuters)

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    Nelson Mandela (© Reuters)

    “Du wirst in dieser Welt mehr durch Taten der 

    Barmherzigkeit erreichen, als durch Taten der Vergeltung.“

    Nelson Mandela (© Reuters)

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    “Als erstes musst du ehrlich zu dir selbst sein. Du wirst nie einen Einfluss auf die Gesellschaft haben, wenn du nicht dich selbst änderst. Alle Friedenskämpfer sind Leute, die Integrität, Ehrlichkeit aber vor allem Menschlichkeit nicht nur verstehen, sondern leben.“

    Nelson Mandela (© Reuters)


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    'Niemand hasst jemanden von Geburt an, sei es wegen seiner Hautfarbe, seiner Herkunft oder seiner Religion. Menschen müssen erst lernen zu hassen. Und wenn sie lernen können zu hassen, dann können sie auch lernen zu lieben, denn Liebe ist für das menschliche Herz viel natürlicher als Hass.'

    Nelson Mandela (© Reuters)


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    “Als ich aus der Zelle durch die Tür in Richtung Freiheit ging, wusste ich, dass ich meine Verbitterung und meinen Hass zurücklassen musste, oder ich würde mein Leben lang gefangen bleiben.“

    Nelson Mandela (© Reuters)





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    “Wenn man einen hohen Berg bestiegen hat, stellt man fest, dass es noch viele andere Berge zu besteigen gibt.”


    Nelson Mandela (© Reuters)



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    “Ich habe gelernt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Angst ist, sondern dessen Triumph. Ein heldenhafter Mann ist nicht der, der keine Angst fühlt, sondern der, der sie besiegt.“


    Nelson Mandela (© Reuters)


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    “Groll gleicht dem Trinken von Gift und dann zu erwarten, es würde deine Feinde töten.“


    Nelson Mandela (© Reuters)



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    Wir müssen die Zeit mit Bedacht nutzen und uns vor Augen halten, dass der Zeitpunkt, das Richtige zu tun, immer gegeben ist.“

    Nelson Mandela (© Reuters)

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    “Wenn du mit einem Menschen in einer Sprache sprichst, die er versteht, so wird er dies im Kopf behalten. Wenn du aber mit ihm in seiner eigenen Sprache sprichst, geht ihm das direkt ins Herz.“


    Nelson Mandela (© Reuters)

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    Bildung ist die mächtigste Waffe, um die Welt zu verändern.”


    Nelson Mandela (© Reuters)



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    “Man sagt, dass man ein Land erst kennt, wenn man in seinem Gefängnis gesessen hat. Eine Nation sollte nicht danach beurteilt werden, wie sie die höchsten Bürger behandelt, sondern die niedrigsten.“


    Nelson Mandela (© Reuters)



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    “Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“


    Nelson Mandela (© Reuters)


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    'Erst scheint alles unmöglich - bis man es geschafft hat.'


    Nelson Mandela (© Reuters)



    Mittwoch, 4. Dezember 2013

    EU-Plan: Umerziehungslager für Andersdenkende

    http://pravdatvcom.wordpress.com/2013/10/29/eu-plan-umerziehungslager-fur-andersdenkende/

    EU-Plan: Umerziehungslager für Andersdenkende

    eu-umerziehungslager

    http://pravdatvcom.files.wordpress.com/2013/10/eu-umerziehungslager.jpg?w=640
    Die “EU” kündigt derzeit für jeden offen einsehbar an, die Grundfreiheiten der Bürger einschränken zu wollen. Die freie Meinungsäußerung wird es dann nicht mehr geben und Widerstand gibt es nicht.
    Diktator Tito wusste, wie man mit brutalster Gewalt und Druck einen multikulturellen Vielvölkerstaat zusammenhält: Wer sich politisch nicht korrekt verhielt, der kam ins Konzentrationslager auf die Adriainsel Goli Otok (»nackte Insel«). Bis vor 25 Jahren wurden Menschen, die sich in Jugoslawien öffentlich unkorrekt geäußert hatten, dort bestialisch gequält und ermordet.
    Seither glaubte man, dass es nie wieder solche Straflager in Europa geben würde. Doch weit gefehlt. Brüssel sucht derzeit nach einem Ort, an dem EU-Gegner zentral umerzogen werden können. Die entsprechenden Pläne wurden jetzt im Internet veröffentlicht. Erstaunlicherweise regt sich kein Widerstand dagegen.
    Im Namen der Toleranz
    Auf der offiziellen Internetseite des Europaparlaments findet sich seit einigen Tagen ein Dokument, welches für die Zukunft der Europäer nichts Gutes verheißt. Der »EU-Ausschuss für Toleranz« (European Council on Tolerance and Reconciliation) hat es erarbeitet.
    Hinter der nichtssagenden Überschrift des »Toleranzpapiers« verbirgt sich die Forderung, dass das Europaparlament »konkrete Maßnahmen« ergreift, um Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und »Antifeminismus« zu »eliminieren«.
    Dazu sollen in Ländern wie Deutschland etwa die Meinungsfreiheit, die Kunstfreiheit sowie die Wissenschafts- und Pressefreiheit eingeschränkt werden. Eingeführt werden soll Stattdessen ein »Toleranzzwang« und eine neue EU-Superbehörde, welche die Umsetzung entsprechender Maßnahmen überwacht.
    Im Klartext: Beispielsweise jegliche Kritik am Feminismus wird künftig innerhalb der EU verboten. Auch die Kritik an politischen Parteien und ihren Bewegungen -etwa Sozialdemokraten oder Ökobewegung – ist dann unter Strafe gestellt. Man reibt sich da als Demokrat verwundert die Augen.
    Doch wer das für einen Scherz hält der sollte das Papier (Titel A European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance)
    ganz genau lesen. Demnach soll es künftig in der EU einen »Toleranzzwang« geben, der bei Verstößen sofort mit extrem strengen Strafen reglementiert wird.
    In Teil 9 des 12 Seiten langen Arbeitspapiers wird von allen Medien ein »Mindestprogrammanteil« verlangt, in dem sie künftig die »Kultur der Toleranz« verbreiten müssen (Zitat: »The Government shall ensure that public broadcasting (television and radio) stations will devote a prescribed percentage of their programmes to promoting a climate of tolerance«).
    Kinder und Jugendliche sollen in »Umerziehungsprogrammen« zur »Kultur der Toleranz« gezwungen werden. Toleranz soll in den Grundschulen fester Teil des täglichen Unterrichts und wichtiger als alle anderen Unterrichtsinhalte werden.
    Noch absurder: Soldaten dürfen künftig kein Feindbild mehr haben. Die EU will, dass Soldaten in Kursen dazu erzogen werden, dass ihre zu bekämpfenden Gegner ihnen völlig gleichgestellt seien (Zitat: »Similar courses will be incorporated in the training ofthose serving in the military.«).
    Mit dem deutschen Grundgesetz ist das Arbeitspapier der EU, wonach es schon als »Verleumdung« bestraft werden soll, wenn jemand über eine andere Gruppe einen Scherz macht, ganz sicher nicht vereinbar. Umso erstaunlicher ist es, dass sich bislang kein Widerstand dagegen regt.
    Wie kann es sein, dass 25 Jahre nach der Schließung von Goli Otok eine EU-Re-Gier-ung wieder Andersdenkende in Lager stecken will, wo sie »zur Toleranz« umerzogen werden? Die Gefangenentransporte nach Goli Otok fanden in Viehwagen statt, damit die Sträflinge nicht auf die Idee kamen, dass sie Menschenrechte haben könnten.
    In Zeiten leerer Kassen kann man sich ausmalen, auf welche Ideen die Brüsseler Bürokraten da kommen könnten.
    Quelle: deutschelobby.com vom 12.10.2013
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